HOUSE OF INNOVATION

Von der Idee zum Prototyp – Innovation einfach erklärt!

Was steckt dahinter

Die meisten großen Unternehmen und Konzerne, kennen eines oder mehrere effiziente Tools oder praktizieren verschiedene Innovationsprozesse in ihrem beruflichen Alltag. Allerdings sind die meisten dieser Prozesse zu aufwendig, zu komplex oder sogar unverständlich für die große Masse der kleinen und mittelgroßen Unternehmen.

Das „House of Innovation“ bietet hierzu einen vereinfachten Ablauf, der ohne große Vorkenntnisse einfach anzuwenden ist und schnell verwendbare Ergebnisse liefert!

Und trotzdem ist es mit dem „House of Innovation“ auch möglich große Projekte, wie Produktentwicklungen für Großunternehmen oder sogar Entwicklungen ganzer Regionen zu gestalten.

EINFACH ANWENDBAR

Der Ablauf ist auf kleinere bis mittelgroße Unternehmen und Organisationen ausgerichtet und ganz bewusst sehr einfach gehalten!

SOFORT STARTEN

Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Unter Anleitung sofort los starten. Der Prozess und die Unterlagen beinhalten alles.

SCHNELLE ERGEBNISSE

Es bleibt nicht nur bei der Idee. Innerhalb kürzester Zeit ist ein auf Kundenbedürfnissen basierender Prototyp verfügbar.

Beispiele – Beispiele – Beispiele

In zahlreichen „House of Innovation“ Workshops haben wir den Ablauf erprobt und weiterentwickelt. Es lassen sich sowohl physische Produkte, Dienstleistungen & Services, als auch sehr abstrakte Ansätze mit dem Prozeß abbilden bzw. „prototypen“. Es gibt keine Einschränkungen.

Der Ablauf

Der Ablauf definiert ausgehend von den Bedürfnissen des Kunden mögliche Ideen und erprobte diese konkret mit der Zielgruppe. Jeder „House of Innovation“ Prozess-Schritt wird einerseits durch spezifisch Hintergrund Informationen unterfüttert und andererseits mit konkreten praktischen Aufgaben realisiert.

Was sind die konkreten Bedürfnisse des Kunden bzw. der Zielgruppe? Ohne die Antwort auf diese Frage macht das Generieren von Ideen wenig Sinn. Der Kunde muss im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen.

Mit welchen Kriterien können die Ideen bewertet werden? Für die spätere Auswahl der „richtigen“ Ideen ist die Definition des Ziels und der entsprechenden Kriterien elementar wichtig!

Welche Ideen zur Befriedigung der Kundenbedürfnisse sind denkbar? Hier ist Kreativität und Vielfalt gefragt. Raus mit den Ideen! Aber etwas mehr als reine Überschriften darf es dann schon sein.

Gut, aber mit welchen Ideen geht es nun weiter? Aus welchen Ideen-Kombinationen kann eine attraktive Lösung entstehen? Wie sieht eine Lösung konkret aus und wie kann diese umgesetzt werden?

Was halten potentielle Kunden von der Idee? Die Meinung von möglichen Kunden ist wichtig. Und am besten klappt das, mit konkret anfassbaren Prototypen.

Die Ideen auch wirklich umsetzen – inkl. Kundenfeedbacks einarbeiten, Umsetzungsschritte planen, mögliche Risiken erkennen und beseitigen, I3 Netzwerk nutzen, etc.

Und nun los ... MACHEN !

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